Bevormundung

Wie erkenne ich die Grenze zwischen Hilfe und Bevormundung im Umgang mit Menschen mit „geistiger“ Behinderung?

Gute Frage! Da hätte ich auch gerne ein Patentrezept. Was ich habe, sind eher Faustregeln. Faustregel 1: Erst zuhören und hinschauen, dann interpretieren! Faustregel 2: Fragen! Faustregel 3: Nicht so viel Angst haben – über einen Bevormundungsversuch kann man im Zweifelsfall auch gemeinsam lachen. Schlimmer ist peinliche Vermeidung.

Susanne Hartwig